Fela Astrid Dubois

Guard of the Embassy Guard

Geboren als Tochter des lokalen Jägers und der örtlichen Hebamme, lebte Fela ein einfaches, aber glückliches Leben allein mit ihrem Vater, nachdem ihre Mutter im Kindbett starb. In Gedenken an sie gab ihr Vater Fela den Namen seiner verstorbenen Frau als Zweitnamen. Durch die Erziehung ihres Vaters ist sie alles andere als damenhaft... manch einer mag sie als draufgängerisch, freiheitsliebend und träumerisch beschreiben. Ganz wie einst ihre Mutter, trägt sie feuerrote Haare und hat Augen so grün wie der Wald von Imbu, den sie ihre Heimat nennt und liebt. Geprägt von einem Leben in eben jener Stadt Imbu, auf der Insel Limerick, welche Teil des Landes von Ammerion ist, steht sie Magie sehr positiv gegenüber, obwohl sie sie selbst nicht beherrscht.

Dank jahrelangem Training kann sie geschickt mit dem Bogen umgehen und auch in der Wildnis gut allein überleben, jedoch hat sie, wohl von ihrem Vater, eine Schwäche für Alkohol und kann einem guten Trinkgelage nicht widerstehen. Auch eine gewisse Zerstreutheit hat sie von ihrem Vater vererbt und hört nicht unbedingt immer genau zu, wenn man mit ihr spricht. 23 Jahre verbrachte sie ihr Leben in Ruhe und Frieden, bis ihr Hunger nach Abenteuer und neuen Erfahrungen nicht mehr zu stillen war, als ein Nordmann und ein Kosake sie anheuerten, um sie, in Begleitung einer verzogenen Handelstochter, sicher durch die unwegsame Wildnis zu führen. Das Land zu erkunden und Imbu zu verlassen, konnte sie sich nicht entgehen lassen, also schloss sie sich der Truppe an. Nachdem Fela auf ihrer ersten Reise von einem Dämon besessen wurde, quälen sie Ängste vor eben jenen Dämonen, welche ihr manchmal das Leben schwer machen. Jedoch hält sie das nicht davon ab, mehr von der Welt sehen zu wollen und ihre eigene Geschichte zu schreiben.